Gefüllter Butternut-Kürbis mit Quinoa (vegan)

von Mina

Mitte September beginnt die Erntezeit für Butternut-Kürbis. Seinen Namen verdankt dieser Kürbis dem butterzarten Fruchtfleisch. Allerdings hat die Pflanze sonst nichts mit fettiger Butter zu tun: Der Fettgehalt ist mit 0,1 Prozent sensationell niedrig. Butternut-Kürbisse sind damit noch kalorienärmer als ihre Hokkaido-Verwandten. Zudem bringen sie mit Carotinoiden, Kalium, Vitaminen und Ballaststoffen noch viele gesunde Inhaltsstoffe mit.

Aufgrund seiner Form lässt sich der Kürbis hervorragend füllen. Vor dem Füllen muss der Kürbis allerdings vorgegart werden. Deshalb schon einmal den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen.

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Vorbereitung: Zubereitung:
Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fett
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Zutaten

1 Butternut-Kürbis
1 Zwiebel
120-150 g Quinoa
50 g Kichererbsen (aus der Dose)
Ca. 40 g Petersilie
100 g getrocknete Cranberrys

(Kräuter-)Salz
Pfeffer
1 EL Essig
5 EL Olivenöl
30 ml Orangensaft

Zubereitung

Kürbis vorbereiten:

1. Kürbis längs teilen und Kerne entfernen.

2. Kürbishälften mit 1 EL Olivenöl bestreichen, nach Belieben würzen und für ca. 45 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben.

Während der Garzeit die Füllung vorbereiten:

1. Quinoa waschen, um die Bitterstoffe auf der Schale abzuspülen.

2. Quinoa mit der doppelten Menge gesalzenem Wasser auf mittlerer Stufe ca. 10 Minuten köcheln lassen. Tipp: Wer es orientalisch mag, kann Muskat, Nelken und Zimt zugeben.

3. Zwiebeln schälen und fein würfeln (Wer es weniger zwiebelig mag, kann die Zwiebeln kurz anbraten)

4. Petersilie waschen, Blätter vom Stil zupfen.

5. Dressing aus Orangensaft, Öl und Essig mixen. Mit (Kräuter-)Salz und Pfeffer abschmecken.

6. Quinoa, Zwiebelwürfel, Kichererbsen, Petersilie und Cranberrys mit dem Dressing vermengen, nochmals nach Belieben abschmecken.

Nach der Garzeit Kürbishälften aus dem Ofen nehmen und füllen.

 

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